Zahnarztpraxis Jürgen Merkle Mannheim
Füllungsmaterialien
Amalgam
Amalgam
Regelversorgung, die von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt wird.
Vorteile: Mitunter lange Haltbarkeit, einfache Verarbeitung, kostengünstig.
Nachteile: Quecksilberbelastung, unbefriedigende Ästhetik, elektrochemische Probleme (vor allem, wenn sich mehrere unterschiedliche Metalle im Mund befinden), eventuell Metallgeschmack, meist mehr Zahnsubstanzabtrag notwendig als bei einer vergleichbaren Kompositfüllung.
Komposit Kunststoff Plastische Keramik
Komposit, "plastische Keramik"
Privatleistung, keine Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen.
Vorteile: Sehr gute Ästhetik, durch sog. Mehrschichttechnik sehr natürliches Aussehen, zahnfarben, gesunde Zahnsubstanz wird geschont (minimalinvasive Therapie), meist gute Verträglichkeit.
Nachteile: Aufwändige Verarbeitung, etwas eingeschränkte Haltbarkeit/Belastbarkeit, nur für kleinere Füllungen zu empfehlen, erhöhte Materialkosten.
Goldinlay Einlagefüllung Gold Inlay
Gold-Inlay (Einlagefüllung)
Privatleistung, keine Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen.
Vorteile: lange Haltbarkeit, sehr gute Verträglichkeit.
Nachteile: Hohe Kosten, nicht zahnfarben, zwei Behandlungstermine sowie Abdruck und Provisorium notwendig.
Keramikinlay CEREC Keramische Einlagefüllung
Keramik-Inlay (Einlagefüllung), CEREC
Privatleistung, keine Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen.
Vorteile: Sehr gute Ästhetik, zahnfarben, biokompatibel, kommt der natürlichen Zahnsubstanz am nächsten, sehr gut verträglich, lange Haltbarkeit.
Nachteile: Hohe Kosten, aufwändige Verarbeitung.
Beim CEREC-Verfahren ist die gesamte Behandlung in nur einer Sitzung ohne Abdruck und ohne Provisorium möglich!